30. August 2022, Autohaus Tietjen, Stade-Wiepenkathen. Die Tischler-Innung Stade feiert ihren Nachwuchs! Dabei geben sich der Obermeister der Tischler-Innung-Stade Jörg Klintworth und der Obermeister der Kraftfahrzeug-Innung des Kreises Stade Ulrich Tietjen dieses Jahr die Klinke in die Hand. „Wir freuen uns in diesem Jahr, die mit viel Fleiß und Herzblut gefertigten Gesellenstücke, in den hellen Räumlichkeiten des Autohauses Tiejen präsentieren zu dürfen“, so Klintworth. Landrat Kai Seefried ließ sich punktgenau blicken und fühlte sich gleich zuhause: „Als Tischlermeister weiß ich, wie sie sich jetzt fühlen. Diesen Stolz trage ich bis heute in meiner Brust.“ 15 neue Tischler:innen ließen sich feierlich ihren Gesellenbrief übergeben und starten nun auf ihre weitere Reise als Handwerksgesell:innen. Eins gab der Obermeister den jungen Zuhörern direkt am Anfang mit auf den Weg: „Hinterlassen Sie eine bessere Welt für meine Enkel, als die, die wir Ihnen hinterlassen haben.“
Rudolf Mundt präsentiert ihn stolz: Den neuen Gesellenausweis für die Brieftasche. “Wir waren mal wieder kreativ und wollten etwas schaffen, was wir den jungen Tischlern/innen an die Hand geben können.”, so der Lehrlingswart der Tischler-Innung. Der Ausweis passe perfekt in die Brieftasche oder ins Handycase. Es sei natürlich alleinstehend kein offizielles Dokument – aber zusammen mit dem Gesellenbrief ein wertvolles Prädikat. “
Drei, der diesjährigen Absolventen, packen ihre Koffer und werden sich vermutlich auf die Reise ihres Lebens begeben. Amelie Süling, Katja Funcke und Jieun Song werden zu Backpackern.
Stade-Ottenbeck, 29. August 2020, TZH Stade.5 Tischlerinnen und 18 Tischler wurden in einer kleinen, aber feinen Freisprechungszeremonie in den wohl verdienten Gesellenstand erhoben. „Stürzt Euch ins Leben, seid mutig und guter Dinge – lasst Corona eine Muse sein – für Wege, die nicht immer geradeaus führen. ”, führt der Obermeister Jörg Klintworth in seine kleine Ansprache ein, “… denn dieses Corona hat ganz schön an unserem Komfortstuhl gerüttelt – lassen Sie uns daraus was machen und kreativ werden, statt Kopfschmerzen zu bekommen”.
Tischler-Innung Stade verteilt T-Shirts in der Jobelmann-Schule Stade an die Auszubildenden im 2. Lehrjahr. Fototermine sind nicht die beliebtesten - wenn es aber darum geht, den eigenen Beruf zu repräsentieren, spangen die meisten der Tischlerazubis aus dem 2ten Lehrjahr mit aufs Bild. Bei der mittlerweile traditionellen T-Shirtübergabe durch den Vorstand freuten sich die jungen Handwerker über das kleine Geschenk mit großer Wirkung.
James Kienholz
Das Ankommen in Stade war angenehm, ich wurde freundlich in Empfang genommen und dann auch schon bald zur Gastfamilie gebracht. Am Abend lernte ich diese dann auch besser kennen.
Am nächsten Morgen ging es in die Berufsschule, die für mich sehr eindrücklich war, denn bei uns gehen ja etwa nur 100 Schüler an meinem Schultag zur Schule und in
Stade sind es etwa 3000 Schüler in der Jobelmann-Schule. Der Unterricht ist ein bisschen lockerer gestaltet als bei uns und es gab eine Brandschutzübung, welche eine verlängerte Pause ergab. Am
Nachmittag haben wir dann die Gesellenstücke (Abschlussarbeiten für Abschlussprüfung) angesehen was interessant war. Weiterlesen auf www.bziblog.com
Ein großer Tag für die Stader Tischlerlehrlinge. Nach wochenlanger Arbeit müssen sich die Prüflinge mit ihrem Gesellenstück den Bewertungen der Prüfungskommission stellen. Neben diesem Ende der Lehrzeit wurden alle Gesellenstücke von einer Jury im Zuge des Wettbewerbes „Die Gute Form“ beurteilt und gekürt. Der Sieger des Wettbewerbs, der in einem Innungsbetrieb seine Ausbildung absolviert hat, qualifiziert sich für den Landesentscheid und darüber hinaus womöglich auch für den bundesweiten Wettbewerb 2019.
Europässe an der Jobelmann-Schule BBS I Stade an unsere Tischler übergeben. Aufenthalt in der Schweiz war für alle ein spekatuläres Erlebnis. Nun gab es das zertifikat, das die Qualifizierung untertreicht.
Der Europass Mobilität ist ein Dokument zum Nachweis von Lernaufenthalten im europäischen Ausland - sei es ein Praktikum oder ein Abschnitt der beruflichen Aus- und Weiterbildung oder des Studiums.
Tischler-Innung Stade verteilt T-Shirts in der Jobelmann-Schule Stade an die Auszubildenden im 2. Lehrjahr. Wunderbarer Rekord in diesem Jahr? Es wurden mehr Shirts verteilt denn je, gleich zwei Klassen haben die Tischler voll bekommen und damit einen großen Schritt gegen den Fachkräftemangel getan. Tischler werden ist wieder in Mode!
Die #Schweizer sind da! Im Zuge unseres jährlichen Austauschprogrammes (#erasmus) tauchen die #jungentischler in interkulturelle Welten ein.
***UPDATE: Bowlingabend*** ... hier weiterlesen!
Trendberuf Tischler|in – Rekordzahlen bei der Freisprechung der Tischler-Innung Stade.
Jork - Das Alte Land, 04.09.18. Jörg Klintworth, Obermeister der Tischler-Innung Stade begrüßte die knapp 130 Gäste in den Räumlichkeiten des Fährhaus Kirschenland in Jork und richtet seine Worte direkt an die jungen Nachwuchstischler: „Ab heute gibt es nur noch den Blick nach vorne - egal, wie oft bisher die Sonne für Sie schien oder der Himmel voller Wolken hing“.
Die vierköpfige Jury hat es
sich nicht leicht gemacht. Mit nur wenigen Punkten Abstand liegen die drei vorderen Plätze auseinander.
Die Bewertungsjury setzt sich bewusst aus fachfremden Personen zusammen. „In dem Wettbewerb geht es um die Sicht des potentiellen Kunden, nicht um die Bewertung aus Sicht eines Tischlers“, erklärt Ricardo Schmorl, Lehrlingswart der Tischler-Innung Stade. „Wir legen hier besonders Wert auf einen guten Mix – Frauen und Männer jeden Alters repräsentieren die Vielzahl an Endkunden am besten“, beschreibt Rudolf Mundt, ebenfalls Lehrlingswart der Tischler-Innung Stade, die Auswahl der Jury.
Vom 20. August 2018 bis zum 12. September 2018 stehen die HandWerke in den hellen und modernen Räumen der Sparkasse aus: Montag bis Freitag von 08:30–12:00 Uhr und 14:00–16:30 Uhr (außer
mittwochs) und Donnerstag sogar bis 18:00 Uhr. Ort: Westerjork 10 in 21635 Jork.
Jobelmann-Schule Stade, 2. März 2018. Zum 28sten Male feiert der Tischlernachwuchs den Wettbewerb „Die Gute Form“. Knapp 150 Besucher schauten zu, wie Katja Jungnickel, Jonas Kuhrt und Ingmar Frank ihren Erfolg als Sieger ihres Jahrgangs feiern duften. Rekordverdächtig, neben der langjährigen Partnerschaft der Ausrichter, auch die Teilnehmerzahl an dem Wettbewerb: 48 liebevoll gestaltete Möbelstücke stehen im Glasfoyer der BBS noch bis zum 16. März in der diesjährigen Ausstellung.
Tischler-Innung Stade verteilt T-Shirts in der Jobelmann-Schule Stade an die Auszubildenden im 2. Lehrjahr.
STADE, 30. DEZEMBER 2017.
“TRAGT DIESE T-SHIRTS MIT STOLZ”! appelierte der Obermeister der Tischler-Innnung Stade und Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Stade Jörg Klintworth an
die jungen Handwerker. Das Thema ist aktueller denn je....
***Bjarne, Niclas, Clemens und Ines berichten tagtäglich aus der Schweiz.***
Unsere jungen Tischler und Tischlerinnen sind in der Schweiz angekommen! Zuvor waren die Schweizer Handwerker zu Gast in Deutschland. Nun haben sie sich ihren Austauschschüler geschnappt und sind mit alle Mann in die Heimat zurück. Dort verbringen die Azubis nun knapp drei Wochen und schnuppern in den Beruf des Tischlers in der Schweiz hinein.
Jeden Tag gib es dazu einen kleinen Blogbeitrag. Beginnen wird Clemens mit dem Willkommensabend.
Update 17.09.17
Ausflug mit den Lehrern und dem Lehrtingswart ins Klimahaus nach Bremerhaven. Danach ging es ins Meditereum zum Essen und dann ins Kolumbuscenter zum Shoppen.
(Erschienen im Newsletter der Kreishandwerkerschaft Stade für Innungsmitglieder Dezember 2016)
2016 – für Johanna Meyer ein aufregendes Jahr. Hat sie nicht nur ihre Gesellenprüfung zur Tischlerin hervorragend abgeschlossen, gewann sie im gleichen Zuge den Wettbewerb „Die Gute Form“ der Tischler-Innung Stade im März. Dieser Sieg war ihr Ticket nach Japan – auf eine einwöchige Bildungsreise, ermöglicht durch diverse Sponsoren, unter Anderem der eigene Betrieb Jörg Klintworth Tischlerei in Helmste und die Stader Tischler-Innung. Zusammen mit Lehrern, Meistern und Lehrlingen aus dem Friseur-, Metall- und Holzbereich war die siebenköpfige Truppe ab dem 04.12.16 gemeinsam auf dem Weg nach Fernost.
Johanna berichtet:
Ich war zu Besuch beim
angesehensten Tischlermeister ganz Japans und bei zwei Schulen, die das Tischler- und Zimmererhandwerk lehrten. Dort wurden mir deren typischen Werkzeuge und Arbeitsweisen gezeigt. Da waren
einmal Hobel, die gezogen statt gedrückt wurden, Stecheisen mit Hohlschliff oder das Ausstemmen, mithilfe der Füße auf dem Fußboden. Klar war mir auch einiges bekannt und gar nicht so anders wie
bei uns, doch das half mir gut dabei, mich zeitweise mit Englischfetzen und Zeichensprache mit den Lehrmeistern auszutauschen oder den einen oder anderen Wettkampf im Verbindungenausstemmen mit
den Lehrlingen auszufechten.
Neben der Arbeit bekamen wir aber auch viel von der Kultur mit, wie zum Beispiel durch die Besichtigung einer denkmalgeschützten Straße, mit all diesen wunderschönen Vorgärten und Häuser wie man sie aus Zeitschriften kennt. Besonders beeindruckend war aber der 800 Jahre alte Tempelhof, den wir uns am letzten Tag angesehen haben. Und natürlich litten wir nie am Hungergefühl, da wir jedes Mittag- und Abendessen ausgeführt wurden. Wir waren zum einem in einem typischen Imbiss und aßen Nudelsuppe oder waren im 12. Stock eines noblen Restaurant und aßen rohen Fisch und allerlei japanische Spezialitäten. Man war einfach schon durch das bloße Durchprobieren satt und fähig, selbst die längsten Nudeln mit Stäbchen zu essen. Natürlich unter lautem Schlürfen, wie es dort üblich ist.
Am schönsten war es sowieso zusammen am Tisch zu sitzen oder auch traditionell auf dem Boden und sich auszutauschen, zu lachen oder gar deutsche Weihnachtslieder zu singen. Selten kam Heimweh auf bei so viel Liebenswürdigkeit und Herzlichkeit die die Japaner uns entgegen brachten. Ein gemeinsames Essen, Englischbrocken und gegenseitige Bemühungen die Sprache mithilfe des Handyübersetzers zu erlernen, reichten aus um neue Freundschaften entstehen zu lassen. Und im Notfall gab es ja immer eine japanische und eine deutsche Dolmetscherin.
Bepackt mit neuem Wissen, vielen schönen Abschiedsgeschenken und neuer Lebenseinstellung, flogen wir am Samstag wieder, schweren Herzens, nach Hause. Für uns alle war es eine tolle Erfahrung und diese Eindrücke kann uns niemand mehr nehmen. Ich würde jedem raten, dem sich auch solch eine Möglichkeit bietet, sofort zu zugreifen, da sie einem das Leben bereichert und es verdammt nochmal richtig Spaß gebracht hat! :)
Berufschullehrer Christian Lindhorst, Lehrlingswart Ricardo Schmorl und Rudolf Mundt, ebenso Obermeister Jörg Klintworth und Schulleiter Rainer Albers (v.l), rahmten die jungen Handwerker ein und überreichten den 27 Azubis gemeinsam die Mottoshirts und ließen sich nicht lange bitten, selbst die Shirts überzuwerfen. (Foto: Die Medienfrau)
Tischler-Innung Stade verteilt T-Shirts in der Jobelmann-Schule Stade mit dem neuen Slogan der Nachwuchskampagne an die Auszubildenden im 2. Lehrjahr. 22 Berufsschüler und fünf Berufsschülerinnen bekamen, im Zuge der Nachwuchskampagne „born2bTischler“ im Glasfoyer der Jobelmann-Schule in Stade, T-Shirt überreicht und präsentierten sich stolz mit ihren neuen Shirts.
T-Shirts für die Tischlerazubis
Tischler-Innung Stade verteilt T-Shirts in der Jobelmann-Schule Stade.
Stade, 05. November 2015.
“Tragt diese T-Shirts mit Stolz”!
appelierte der Obermeister der Tischler-Innnung Stade und stellvertretender Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Stade an die jungen Handwerker. Die jungen Tischler/innen waren vom Besuch des Vorstandes der Tischler-Innung Stade ganz schön beeindruckt.
“Für so ein Event lassen wir uns nicht zweimal bitten”,
so Lehrlingswart Rusolf Mundt,
“Die jungen Tichler sollen merken, wie wichtig Sie uns sind”,
betonte Ricardo Schmrl, ebenfalls Lehrlingswart.
25 Berufsschüler und vier Berufsschülerinnen bekamen, im Zuge der Nachwuchskampagne „born2bTischler“ im Glasfoyer der Jobelmann-Schule in Stade, T-Shirt überreicht und präsentierten sich stolz mit ihren neuen Shirts.
Stolz, wie Oskar und #born2bTischler: So schnell haut einen echten Tischler nix um - trotz Minusgrades hielten die stolzen Azubis für die Fotografin
kurz still, bevor es wieder an die Werkbank ging!
Knapp 20 Berufsschüler und eine Berufsschülerinnen wurden, im Zuge der Nachwuchskampagne „born2bTischler“ im Innehof der Jobelmannschule in Stade, T-Shirt
überreicht.
Viel Spaß damit, wünschen der Lehrlingswart Rudolf Mundt und Vorstandsinnungskollege Jan Kammann, sowie Eure Lehrer/in der BBS!
Auf der Ausbildungsmesse im Stadeum war ganz schön was los - wir waren mit unserem Messestand und vier Azubis ebenfalls vertreten und haben den jungen Menschen gezeigt, was ein Tischler alles kann! Hier ein paar Impressionen!
Seit 1959 führt die Kreishandwerkerschaft Stade in jedem Jahr die „Handwerkswoche(n)“ gemeinsam mit einer Partner-Ortshandwerkerschaft / - Gemeinde durch. Fanden die Herbst-Innungsversammlungen in früheren Jahren jeweils traditionell weitestgehend in einer Woche in der jeweiligen Gemeinde statt, so beläuft sich der Zeitraum mittlerweile von September bis Ende November, manchmal sogar Anfang Dezember.
Höhepunkt der Öffentlichkeitsarbeit der Kreishandwerkerschaft Stade ist dann traditionell zum Abschluss der Handwerkswoche(n) die frühere Zentralveranstaltung, das heutige „Handwerksforum“. Quelle:http://www.kreishandwerkerschaft-stade.de/handwerksforum
Die Tischler waren natürlich auch vertreten!
Nachwuchskampagne Born2bTischler
Tischler-Innung Stade verteilt T-Shirts in der Jobelmannschule Stade mit dem neuen Slogan der Nachwuchskampagne an die Auszubildenden im 2. Lehrjahr.
Stade, 24. Oktober 2013. So macht der Mittelstand Marketing! – Knapp 30 Berufsschüler und Berufsschülerinnen wurden, im Zuge der Nachwuchskampagne „born2bTischler“ im Glasfoyer der
Jobelmannschule in Stade, T-Shirt überreicht - mit denen Sie nun ihrer Umgebung zeigen können: „Ich bin geboren, um Tischler/Tischlerin zu sein. “ Die jungen Azubis freuten sich über dieses
anerkennende Geschenk, ließen sich nicht lange bitten, streiften sich die Shirts direkt über und posierten stolz für den Fotografen.
Hintergrund der Kampagne ist der demografische Wandel, der auch das Tischlerhandwerk betrifft. In den kommenden Jahren wird es immer weniger Schulabgänger geben. „Das Handwerk wird deshalb mit
der Industrie in einen Wettkampf um die besten Auszubildenden treten“, erklärt Obermeister Jörg Klintworth. „Wir wollen den Schülern schon heute zeigen, dass das Tischlerhandwerk ein kreativer
Beruf mit Zukunft ist.“
Die Arbeit mit Holz und anderen modernen Werkstoffen ist für viele Jugendliche ein Traumjob. Rund 1.000 Auszubildende in Niedersachsen und Bremen sind jetzt in das 2. Ausbildungsjahr gestartet.
Sie haben sich für
diesen vielfältigen Beruf entschieden, da neben handwerklichem Geschick auch gute mathematische Kenntnisse, konstruktives Verständnis und Vorstellungsvermögen gefragt sind. „Der Kontakt zwischen
der Berufsschule und der Tischler-Innung Stade ist beispielhaft. Diese enge Kooperation, mit dem Verbund von Theorie und Praxis in der Tischlerausbildung, ist eine tragende Säule für den Erfolg
unserer Nachwuchsförderung im Tischlerhandwerk.“, so Obermeister Jörg Klintworth.
Formgefühl und zeichnerisches Talent runden das ideale Profil ab. Dazu kommen zwei weitere Eigenschaften, die von Vorteil sind: Verständnis für Kunden-Service und Marketing. Tischlern allein
reicht heute oft nicht mehr, um im Markt zu bestehen. „Die Kundenansprache, das aktive Vermarkten der eigenen Produkte und das Eingehen auf individuelle Wünsche – das sind Gebiete, die immer
wichtiger werden“, sagt Obermeister Jörg Klintworth. Tischler stehen mit ihrer handwerklichen Fertigung in Konkurrenz zur Industrieproduktion. Der Vorteil des Tischlers: Individuelle
Qualitätsarbeit.